FAQ – Steuern

Es kommt ganz auf deine Situation an. Wenn du die Umsatzgrenzen überschreitest, gibt es kein Wahlrecht. Wenn du aber die Wahl hast, dann habe ich unter folgendem Beitrag meine Meinung zu diesem Thema geschrieben:

Du schreibst nicht direkt an TikTok eine Rechnung, sondern eher einen Eigenbeleg. Viele sagen dazu auch „Proformarechnung“. Wie das funktioniert und wie ich es immer mache, findest du unter folgendem Beitrag:

Grundsätzlich JA! Wenn man Regeln beachtet und alles genau aufzeichnet und erläutert. Bei „Nischen“ oder „Schreibtischecken“ kann es komplizierter werden, ist aber nicht unmöglich. Mehr dazu findest du unter folgendem Beitrag:

NEIN, da dies Berichte aus eigener Erfahrung sind und keine steuerliche Beratung, hafte ich NICHT für den Inhalt. Die Beiträge / Artikel sollen als Wegweiser dienen. Wenn du eine steuerliche Beratung benötigst, dann suche einen Steuerberater auf. Mehr dazu findest du auf folgender Seite:

Grundsätzlich JA! Wenn du eine saubere Dokumentation der Belege machst, kannst du eine Reise (z.B. Gamescom) als Betriebsausgabe geltend machen. Mehr dazu findest du unter folgendem Beitrag:

Grundsätzlich JA! Sobald du Geschenke als Unternehmer (z.B. Content Creator) erhältst, musst du diese versteuern. Es gibt Ausnahmen, wann dies nicht zutrifft. Mehr dazu findest du unter folgendem Beitrag:

Grundsätzlich JA. Vor allem wenn du eine Gewinnerzielungsabsicht hast und regelmäßig Einnahmen generierst, musst du ein Gewerbe anmelden. Mehr dazu findest du unter folgenden Beiträgen:

Ja, du darfst deine persönliche Steuernummer ebenfalls auf deinen Rechnungen angeben. Achte darauf, dass auf dieser Steuernummer auch dein Gewerbe gemeldet ist. Empfehlung: Die USt-ID-Nr. eintragen und die Steuernummer weg lassen. Warum? Eine Steuernummer kann sich ändern und außerdem können andere Personen mit deiner Steuernummer beim Finanzamt anrufen, und wenn die gut reden können, Daten erfahren (z.B. Einnahmen etc.). Die USt-ID-Nr. bleibt immer gleich und ändert sich normalerweise nie. Bei der USt-ID-Nr. sind keine Zahlen oder sensible Steuererklärungsdaten hinterlegt.